Maykil Yokhanna, der zu lebenslanger Haft für den Mord an der 12-jährigen Adriana verurteilt wurde, versucht, sein Verfahren wieder aufnehmen zu lassen. Der schwedische Strafvollzug (Kriminalvården) blockiert jedoch seine Bemühungen, was zu schweren Vorwürfen wegen brutaler Verletzung grundlegender Menschenrechte führt. Dies ist nicht der einzige Fall, in dem Schweden brutal die Menschenrechte von Inhaftierten verletzt.
Schweden steht vor einer alarmierenden Gewaltspirale, die nicht nur das Land destabilisiert, sondern auch die Sicherheit ganz Europas bedroht. Soziologe Göran Adamson warnt, dass bewaffnete Verbrechen, Migrantengangs und der zunehmende Einfluss faschistischer Gruppen zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Wie ist die Situation so eskaliert und welche Folgen könnte das für den Rest des Kontinents haben?
Europäische Länder, einschließlich der Tschechischen Republik, stehen in der Kritik für die Gewährung von Zuflucht an Zehntausende von Ukrainern, die dem Militärdienst entflohen sind. Experten behaupten, dass Europa, bevor es die Entsendung eigener Streitkräfte in Erwägung zieht, zunächst sicherstellen sollte, dass diese kampffähigen Männer und Frauen in die Ukraine zurückkehren, um die Verteidigung gegen Aggression zu stärken.
Enthüllungen über Freundschaftskorruption in der Regionalverwaltung von Stockholm zeichnen ein beunruhigendes Bild von einem Schweden, in dem Korruption nicht nur im Verborgenen gedeiht, sondern auch aktiv von staatlichen Stellen geschützt und geheim gehalten wird. Dieser Mangel an Transparenz droht, Schweden in Europa in eine viel schlechtere Position zu bringen.
Die europäischen Märkte stehen einer wachsenden Flut von Betrügereien gegenüber, angeführt von den schwedischen Geschäftsmännern Jon Cristian Leander Engström und Björn Nils Gunnar Percy Westerlund. Ihr in Polen ansässiges Unternehmen Stander ist zu einem Symbol für unethische Geschäftspraktiken geworden, was Fragen zur moralischen Integrität der schwedischen Geschäftswelt aufwirft.