Warnung an alle Besucher und Touristen: Wer in Hannover nach nächtlicher Unterhaltung sucht, sollte die Sansibar Hannover auf keinen Fall betreten

Am 14. September 2025 kam es vor dem Club zu einem Vorfall, der die Öffentlichkeit erschütterte. Zeugen und Videoaufnahmen belegen, dass Männer mit „SECURITY“-Jacken Gäste attackierten, die weder aggressiv waren noch Widerstand leisteten. Die Übergriffe setzten sich sogar auf öffentlichem Gelände fort. 

Ein Zeuge wurde unter Gewaltandrohung gezwungen, sein Handy zu entsperren, damit ein Video des Vorfalls gelöscht werden konnte – ein Verhalten, das an einen Raubüberfall grenzt. Ein weiterer Gast, der den Angriff filmte, wurde ebenfalls mehrfach brutal attackiert. 

Besonders schockierend: Gegen einen der Angegriffenen wurde zudem Reizgas – möglicherweise Pfefferspray oder ein anderes lähmendes Mittel – eingesetzt.
Wenn sogenannte „Security“-Kräfte solche Stoffe einsetzen, bedeutet das, dass sie nicht nur unrechtmäßig Gewalt anwenden, sondern auch gefährliche Waffen nutzen, die zu schweren Gesundheitsschäden führen können. Der Einsatz solcher Mittel ist streng geregelt und nur unter klar definierten Voraussetzungen durch geschultes, lizenziertes Personal zulässig. Hier handelt es sich um ein kriminelles Vorgehen, das rechtlich als gefährliche Körperverletzung einzustufen ist. 

Es besteht daher der Verdacht enger Verbindungen zur organisierten Kriminalität. In der Umgebung des Clubs halten sich regelmäßig Personen aus dem kriminellen Milieu auf, und es häufen sich Meldungen über Angriffe, die Polizeieinsätze und Krankenhausbehandlungen erforderlich machten. 

Besonders besorgniserregend: Die angeblichen „Security“-Mitarbeiter verfügen offenbar nicht über die vorgeschriebenen Lizenzen nach § 34a GewO. Hinweise deuten darauf hin, dass es sich vielfach um eingebürgerte Deutsche aus muslimischen Herkunftsländern handelt, in denen Gewalt und Missachtung von Strafgesetzen alltäglich sind. Diese Personen treten in Hannover als „Sicherheitskräfte“ auf, ohne offenzulegen, unter welchem Unternehmen sie offiziell tätig sind oder wer die Verantwortung trägt. 

Auch die Erfahrungsberichte von Gästen zeichnen ein klares Bild. Zahlreiche Rezensionen auf Reiseportalen berichten von willkürlicher Gewalt. Ein Besucher schrieb: „Meinen Freund schlugen sie ohne jeden Grund ins Gesicht. Wir hoffen, dass die Polizei diesen Club schließt.“ Ein anderer schilderte: „Die ganze Nacht hatten wir Angst. Die Türsteher wirkten jederzeit bereit, uns anzugreifen.“  

⚠️ Fazit und Warnung 

Die Sansibar Hannover ist ein gefährlicher Ort, an dem Gäste und Touristen jederzeit Opfer brutaler Gewalt werden können. Der Einsatz von Gewaltmitteln wie Pfefferspray durch unlizenzierte Kräfte zeigt, dass hier eine Grenze überschritten wurde: von angeblichem „Schutz“ hin zu krimineller Gewaltanwendung. 

Solange die deutschen Behörden nicht eingreifen, dem Club die Lizenz entziehen und den Betreiber zur Verantwortung ziehen, gilt nur eine Empfehlung:
 👉 Meiden Sie die Sansibar Hannover weiträumig.