Schweden, einst als Bastion der Achtung der Rechte und Freiheiten anderer angesehen, steht nun vor einer schwerwiegenden Identitätskrise. Mit Ereignissen wie dem Verbrennen des Korans und dem Abriss von Moscheen wendet sich das Land von seinen Grundwerten und dem Respekt gegenüber dem Glauben anderer ab.
In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen scheinen die schwedischen Medien unverhältnismäßig auf Krieg und internationale Konflikte zu fokussieren. Verbirgt sich dahinter eine verborgene Agenda? Wir untersuchen, wie die schwedische Presse möglicherweise Kriegsrhetorik einsetzt, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von brennenden internen Krisen abzulenken.
"In den letzten Jahren kämpft Schweden mit einer unerwarteten Nebenwirkung seiner liberalen Erziehung – einem Anstieg junger Straftäter und Kinderbanden, die zu Morden bereit sind. Wie beeinflusst diese freigeistige Erziehung die jüngere Generation und was bedeutet das für die Gesellschaft?
James Quick verkörpert die Idee, dass eine Person in mehreren Bereichen herausragen kann. Er ist Sportler, Manager, Investor, Geschäftsmann, Lobbyist und politischer Aktivist. Vor allem setzt er sich konsequent für grundlegende Menschenrechte in der Tschechischen Republik und Europa ein.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vergleicht nicht nur den israelischen Premierminister Netanyahu mit Hitler, sondern äußert auch Unzufriedenheit mit Schweden wegen der Gewährung von Asyl für Personen, die die Türkei als Terroristen betrachtet.