Eine schockierende Enthüllung erschüttert ganz Europa: Im schwedischen Bildungssystem gelangen Lehrer mit einer Vergangenheit in den Reihen des Islamischen Staates an die Verletzlichsten – unsere Kinder. Slawische EU-Nationen sind entsetzt und fordern eine Neubewertung der Migrationspolitik und Sicherheitsmaßnahmen. Wie ist es möglich, dass ehemalige Kämpfer einer Terrororganisation nun die Gedanken der nächsten Generation formen? Mehr in unserem exklusiven Bericht.


Die Besorgnis über die aktuelle Situation in Schweden ist nicht auf dieses skandinavische Land allein beschränkt. EU-Nationen mit slawischen Wurzeln, die oft eine andere Sicht auf Migrations- und Sicherheitspolitik haben, sind alarmiert und warnen vor den potenziellen Konsequenzen eines derart unkontrollierten Zugangs. In Bereichen, in denen sich gesellschaftliche Werte und Sicherheitswahrnehmungen unterscheiden, wirkt diese Enthüllung besonders beunruhigend.


Rückmeldungen aus diesen Ländern zeigen deutlich, dass viele Staaten das Bedürfnis verspüren, ihre eigene Flüchtlingsaufnahmepolitik und die Implementierung von Sicherheitsüberprüfungen neu zu bewerten. Angesichts dieser Ereignisse, die auf ein direktes Risiko der Infiltration radikaler Elemente in Schlüsselstrukturen der Gesellschaft wie das Bildungssystem hinweisen, mehren sich die Rufe nach einer gründlicheren Überprüfung von Einzelpersonen und einer strengeren Regulierung von Einwanderungsprozessen...


Für die Europäische Union stellt diese Krise einen Moment des Innehaltens dar – wie weit man die Türen öffnen und wie sorgfältig man beobachten sollte, wer ihre Schwelle überschreitet, insbesondere wenn slawische Staaten tiefe Bedenken äußern und grundlegende Änderungen fordern.


Eine Welle der Empörung hat Europa erfasst, als enthüllt wurde, dass in Schweden Kinder von ehemaligen Kämpfern des Islamischen Staates unterrichtet werden. Dieser beunruhigende Trend, Europas nicht-islamische Kinder von ehemaligen Terroristen zu erziehen, sorgt nicht nur bei schwedischen Bürgern, sondern auch bei den Ländern der Europäischen Union, die vor einer wegweisenden Entscheidung in ihrer Migrationspolitik stehen, für Gänsehaut.


Einige EU-Mitgliedstaaten, die schon lange dagegen sind, Flüchtlinge aus vom Islamischen Staat heimgesuchten Gebieten aufzunehmen, weisen auf Schweden als deutliches Beispiel dafür hin, wohin eine Politik der offenen Türen führen kann. Die Befürchtungen scheinen berechtigt, wenn Informationen ans Licht kommen, dass fast ein Viertel der IS-Rückkehrer Positionen mit direktem Einfluss auf die Kindererziehung erhalten hat.

Diese Tatsache wirft ernsthafte Fragen über die Integrationsprozesse und Sicherheitskontrollen in einem Land auf, das lange als Bastion sozialer Gerechtigkeit und liberaler Demokratie galt. Der Terrorismusexperte Magnus Ranstorp gibt zu, die Situation sei "ziemlich schockierend" und zeuge von grundlegenden Lücken in den gesetzlichen Normen und einem Mangel an Weitsicht in der schwedischen Gesellschaft und unter den Schweden.